Blog:Backspace blog/Rückblick: Freifunk auf dem Kontaktfestival: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur Hauptzeit waren stets mehrere hundert Besucher im WLAN, obwohl dies nicht ausgeschildert oder angekündigt wurde. | Zur Hauptzeit waren stets mehrere hundert Besucher im WLAN, obwohl dies nicht ausgeschildert oder angekündigt wurde. | ||
Zum Einsatz kam fast ausschließlich Hardware von Ubiquity, darunter zwei [https://www.ubnt.com/airfiber/airfiber24/ AirFibre24], zwei [https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap/ UniFi 2.4Ghz] sowie mehrere [https://www.ubnt.com/airmax/picostationm/ PicoStations], [https://www.ubnt.com/airmax/nanostationm/ NanoStations] und [https://www.ubnt.com/airmax/bulletm/ Bullets]. | Zum Einsatz kam fast ausschließlich Hardware von Ubiquity, darunter zwei [https://www.ubnt.com/airfiber/airfiber24/ AirFibre24], zwei [https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap/ UniFi 2.4Ghz] sowie mehrere [https://www.ubnt.com/airmax/picostationm/ PicoStations], [https://www.ubnt.com/airmax/nanostationm/ NanoStations] und [https://www.ubnt.com/airmax/bulletm/ Bullets]. | ||
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Das Internet kam aus einer Glasfaser des [http://www.stadtnetz-bamberg.de/ Stadtnetzes Bamberg], von der wir 200 Mbit/s verwenden durften. Von dort aus ging es über knapp 80 Meter zu unserer ersten Ubiquity AirFibre, welche das Internet bis zu unserem Gateway in der alten Tankstelle des Konversionsgeländes brachte. Die AirFibre war natürlich für unseren Anwendungsfall völlig überdimensioniert, da wir weder die Bandbreite noch die Distanz annährend ausgereizt haben. Dennoch hat es viel Spaß gemacht, mit so hervorragender Hardware zu arbeiten. Vielen Dank geht an [http://shackspace.de Shackspace] für die Leihgabe. | Das Internet kam aus einer Glasfaser des [http://www.stadtnetz-bamberg.de/ Stadtnetzes Bamberg], von der wir 200 Mbit/s verwenden durften. Von dort aus ging es über knapp 80 Meter zu unserer ersten Ubiquity AirFibre, welche das Internet bis zu unserem Gateway in der alten Tankstelle des Konversionsgeländes brachte. Die AirFibre war natürlich für unseren Anwendungsfall völlig überdimensioniert, da wir weder die Bandbreite noch die Distanz annährend ausgereizt haben. Dennoch hat es viel Spaß gemacht, mit so hervorragender Hardware zu arbeiten. Vielen Dank geht an [http://shackspace.de Shackspace] für die Leihgabe. | ||
Version vom 24. Juni 2015, 23:10 Uhr
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Vom 21. bis zum 24. Mai fand in Bamberg auf dem Konversionsgelände das Kontakt-Festival statt. Hier waren wir nicht nur mit Projekten wie unserem Sandschreiber oder einem geodätischen Dom vor Ort, sondern haben auch für kostenloses WLAN auf dem Gelände gesorgt.
Über unser WLAN wurden 71 GB herunter und 10 GB Daten hochgeladen. Herzlichen Dank geht an das Stadtnetz Bamberg, welches uns einen 200 Mbit/s Internetanschluss kostenlos zur Verfügung gestellt hat. </summary>
Zur Hauptzeit waren stets mehrere hundert Besucher im WLAN, obwohl dies nicht ausgeschildert oder angekündigt wurde.
Zum Einsatz kam fast ausschließlich Hardware von Ubiquity, darunter zwei AirFibre24, zwei UniFi 2.4Ghz sowie mehrere PicoStations, NanoStations und Bullets.
Das Internet kam aus einer Glasfaser des Stadtnetzes Bamberg, von der wir 200 Mbit/s verwenden durften. Von dort aus ging es über knapp 80 Meter zu unserer ersten Ubiquity AirFibre, welche das Internet bis zu unserem Gateway in der alten Tankstelle des Konversionsgeländes brachte. Die AirFibre war natürlich für unseren Anwendungsfall völlig überdimensioniert, da wir weder die Bandbreite noch die Distanz annährend ausgereizt haben. Dennoch hat es viel Spaß gemacht, mit so hervorragender Hardware zu arbeiten. Vielen Dank geht an Shackspace für die Leihgabe.
Das zweite Gebäude wurde mit eine Richtfunkstrecke aus NanoBeams verbunden und von dort aus über einen kleinen Switch an die Accesspoints inner- und außerhalb der Reithalle verteilt.
Grün = AirFibre, Orange = zweite Richtfunkstrecke, Lila = Access Points
